Ich bin in den letzten anderthalb Jahren häufiger gefragt worden, woran man eigentlich denkt, wenn man bei einem Luftangriff, bei Sirenengeheul nebeneinander gekauert in einer schmalen Betonröhre hockt und in bitterkalter, feuchter Nacht stundenlang auf den nächsten Einschlag eines ballistischen Gefechtskopfes wartet. Nun, da sind in erster Linie Gedanken an die eigene Familie, die Geburt der Kinder, gute Freunde und Weggefährten sowie schöne Momente, die einem das Leben bis dahin geschenkt hat. Einen dieser -für einen passionierten Kreisligakicker- schönen, enorm emotionalen Momente hat mir die 2. Mannschaft des TuS 08 Senne I am 7. Juni 2019 geschenkt: Damals besiegte man die schier übermächtig erscheinende Auswahl vom SC Peckeloh III in einem dramatischen Aufstiegsendspiel vor hunderten Fans auf der Hartalm mit 2:1 – eine Sternstunde Senner Fußballhistorie!!
Zeitsprung! Knapp zweieinhalb Jahre später sollte sich das Szenario unter beinahe gleichen Vorzeichen, dieses Mal auf dem kleinen Kunstrasen am Senner Waldbad, wiederholen. Die Riserva konnte auf keine Verstärkung aus der eigenen Ersten hoffen, Ex-Zwote Coach Ahmet Yildirim befindet sich mit dem Waldbadexpress in einer Findungsphase und nahm verständlicherweise alle Akteure seines Kaders zum schweren Auswärtsspiel in Rheda mit. Die zuletzt zum Kader der Zwoten gestoßenen Flori Helmke und Marcel Landgraf weilten im wohlverdienten Urlaub (Genießt ihn, Jungs!) und auch weitere zuletzt reaktivierte Standby-Kräfte waren beruflich bedingt verhindert. Die Gäste aus dem Altkreis (zuletzt zwei Mal erfolgreich) hingegen, konnten aufgrund des Corona-bedingten Ausfalls der Westfalenliga-Partie gegen den SC Herford, den eigenen Kader mit Akteuren der 6. Liga aufstocken. Das ungleiche Duell, „David gegen Goliath“ von einst, sollte sich also wiederholen. Psychologisch gesehen eine schwierige Ausgangslage für die Spielertrainer Frank Rott und Sven Terveer, die tabellarisch, gegen die zuletzt siegreichen Gäste, eher mit einem Duell auf Augenhöhe gerechnet hatten – was sich natürlich nun, aufgrund der enormen individuellen Qualität der Gäste, völlig entgegengesetzt gestaltete. Die Senner liefen mit dem seit Wochen tadellosen Rückhalt im Tor, Sven Terveer, sowie mit Jan Hendrik Rüter und Felix Scharf in der Innenverteidigung auf, die vom zuletzt stabil-soliden Ivo Dalhoff und den mit eher ungewohnter Aufgabe betrauten Jonathan Vogt flankiert wurden. Die Zentrale bemannten der von Woche zu Woche noch mehr in Schwung kommende Youngster, „Lücke“ Hentschel sowie „Balkan Bomber“ Mirko Cacic. Mert Kilic rückte auf den rechten Flügel und zeigte eine großartige kämpferische wie auch spielerisch solide Leistung. Der seit Wochen in bestechender Form spielende und rackernde Tom Friedrich kam über den angestammten linken Flügel, machte ein Tor selber und zwang die Gäste mit scharfer Hereingabe zu einem Eigentor – mehr braucht man wohl an dieser Stelle nicht mehr zu erwähnen. Das „Duo wider Willen“ in der Offensive gaben der unfassbar gute Spielertrainer Frank Rott sowie der technisch brillante und vor dem Tor eiskalte jüngere Tokman Bruder, Okan Tokman, ab. Die wertvollen Reservekräfte Alex Klimusch und Marc Wittler (beide angeschlagen) sowie Kris (K)Napo(rra) und Marcel Schmidt offenbarten ihren großen Wert, durch zum Teil frühzeitige, verletzungsbedingte, Einwechselungen.
Was sich in den ersten 10 Minuten nach Anpfiff durch den selten aus der Ruhe zu bringenden Referee auf dem schmalen Geläuf des Senner Kunstrasens abzeichnete, konnte keinem der anwesenden Zuschauer unserer Senner Riserva freuen: Die Gäste schraubten das Senner Ensemble mit ihren Westfalenliga-Kickern nach allen Regeln der Fußballkunst auseinander. Die Bälle flipperten im teils direkten Spiel nur so durch die Peckeloher Reihen und ließen die Jungs vom Waldbad regelmäßig dumm aus der Wäsche schauen. Allerdings vergaß der nominell Tabellenvorletzte sich für seine fußballerische Demonstration zu belohnen. Drei „Hunterprozentige“ spielte sich das Gästeteam vor den staunenden Augen der Senner Elf in den ersten fünf Minuten heraus, doch der Ex-Prof in den Reihen der Gästeauswahl verfehlte jeweils knapp den Senner Kasten. Irgendwann musste es dann jedoch passieren: Einmal mehr in gefühlter Lichtgeschwindigkeit lief die Murmel vom enorm starken Spielmacher des SCP initiiert, ohne Chance auf Abwehr, durch den Senner Sechzehner und die bullige Sturmspitze der Gäste brauchte gegen den bis dahin bereits mehrfach geprüften Terveer im Senner Tor, nur noch den Fuß hinhalten. Das war für Kreisliga B-Verhältnisse einfach zwei bis drei Stufen zu schnell, das Waldbadensemble zeigte sich aber auch beeindruckt und ein wenig eingeschüchtert vom bis dahin Erlebten. Die Senner mussten mentale wie sportliche Aufbauarbeit leisten und einen Plan fassen, um gegen die überragenden Individualisten der Gäste ein Mittel zu finden, das deren Spielstärke sowie Zug zum Tor relativierte. Der einzige Fehler, den die Gäste kollektiv begingen, war es, den Schiedsrichter von Beginn an bei nahezu jedem noch so unwichtigen Pfiff anzugehen, anstatt die Partie, mit der bis dahin dargebotenen sportlichen Souveränität herunterzuspielen. Senne musste bereits nach gut zehn Minuten Joni Vogt verletzungsbedingt herausnehmen. Für ihn kam Kris Naporra und zeigte seinen enormen Wert für das Senner Team mit Kämpferherz bei gleichzeitig cleveren und stets mit Augenzwinkern versehenen Kommunikationsstil – Attribut: Sympathisch! Irgendwie erlahmten die kaum zu unterbrechendenden Kombinationsstafetten der Peckeloher dann ein wenig und die Senner konnten sich erstmalig über zahlreiche lange Bälle aus der eigenen Defensive, sowie durch Keeper Terveer, ein wenig freischwimmen. Dass die Senner daraus direkt Kapital schlagen konnten, ist wohl die entscheidende Komponente dieser ungleichen Partie. In Höhe des Gästefünfers kommt die Riserva um die 15. Minute herum an einen Einwurf, den Mert Kilic direkt auf den am kurzen Pfosten postierten Frank Rott spielt. Rott verlängert ungestört den Wurf auf den zweiten Pfosten, der Gästetorwart wirkt überrascht und Okan Tokman bedankt sich am langen Pfosten per Kopf für das Geschenk mit dem zu diesem Zeitpunkt eher unerwarteten Ausgleich. Ein wenig vor den Kopf gestoßen sind die einen, Morgenluft witternd die anderen, gelingt es der Riserva nun in die Zweikämpfe zu kommen und im Spiel gegen den Ball zunehmend erfolgreich zu agieren. Dem überragenden Spielmacher im Zentrum der Gäste ist dennoch kaum beizukommen, sodass die Peckeloher-Auswahl am Drücker bleibt. Felix Scharf muss den Platz verletzungsbedingt räumen, für ihn kommt „Mentalitätsbestie“ Alexander Klimusch auf den Platz, der sich obwohl angeschlagen, sofort mit enormen Willen in den Dienst seiner Elf stellt! Aber zunächst sind nochmal die Gäste am Zug, bei denen sich der eigene Spielmacher mit bemerkenswerter Technik gegen fünf Senner durch den Heimstrafraum tankt und dann mit viel Übersicht den am langen Pfosten postierten, etatmäßigen Torjäger der Peckeloher Dritten bedient. Der bis dahin mehrfach überragend reagierende Sven Terveer ist zwar an dem Torabschluss noch dran, muss sich dann aber tapfer dieser „Tausenprozentigen“ geschlagen geben. Für einen Moment ist die Welt der Gäste wieder in Ordnung, aber die nadelstichartigen Befreiungsaktionen sowie die mehr und mehr den überbordenden Respekt ablegenden Waldbadkicker nehmen diese Partie inzwischen anders an. Nach den 1:2 gelingt es den Sennern zunehmend sich aus dem Würgegriff des Tabellenvorletzten zu befreien und mehr und mehr das eigene Offensivspiel zu forcieren. Okan Tokman und Frank Rott bringen zusammen mit dem wieder einmal überragenden Tom Friedrich sowie dem unbequem agierenden Mert Kilic nun ihrerseits die Gästeabwehr ein wenig ins Schwimmen und identifizieren zunehmend die Schwachstellen des bis dahin weit überlegenen Teams aus dem Altkreis. Als Friedrich und Rott gemeinsam in einer eher unspektakulären Situation „vorne drauf“ gehen, spielen die Gäste einen kapitalen Fehlpass, der letzten Endes bei Frank Rott landet. Frank Rott spitzelt nach wenigen Schritten die Kugel am abermals verdutzten Gasttorwart vorbei und die Riserva stellt den Spielverlauf erneut völlig auf den Kopf – 2:2. Mit dem Mut der Verzweiflung angesichts des bisherigen Matchs, wächst die Riserva, nach dem erneuten Nackenschlag für die Gäste, in den kommenden 50 Spielminuten über sich hinaus. Die Gäste hingegen hadern bei nahezu jeder Situation lautstark mit den Entscheidungen des Unparteiischen und verlieren durch die zunehmende Hektik völlig den Faden, während das Senner Ensemble insgesamt ruhig, klug und überlegt dort fortsetzt, wo man mit den beiden Ausgleichstreffern angefangen hatte. Der Jubel über Frank Rotts frechen Ausgleichstreffer ist im engen Rund des WBK noch nicht verklungen, da spielt der immer mehr Zugriff aufs Spiel seiner Farben erhaltende Mirko Cacic einen gefühlvollen Ball in die Senner „Raketenantriebsteststrecke“ auf dem linken Flügel. Sehenswert erreicht Tom Friedrich „Mach3“, lässt alles „zwischen hier und Borgholzhausen“ links liegen und hämmert eine knallharte, flache Vorhergabe in die Todeszone vor dem Gästegehäuse. In Anbetracht des omnipräsenten Frank Rott sowie dem clever im Rückraum lauernden Okan Tokman muss der Gästeverteidiger zu der scharfen Vorhergabe hingehen, versenkt diese aber, der enormen Wucht der Kugel geschuldet, im eigenen Kasten – 3:2 Senne, Spiel gedreht, die Gäste fassungslos. Sven Terveer wird bei einer Abwehraktion nach einem weiten Einwurf in den Fünfer, von einem hereinstoßenden Gästeangreifer mit Ball ins Tor gerammt, der Unparteiische entscheidet auf Freistoß für den nach Luft ringenden Senner Schlussmann und es bleibt bei der knappen Führung. Jetzt wird die Nummer richtig ungemütlich, denn die Hektik nimmt weiter zu und wird erst durch den Habzeitpfiff des Referees kurzzeitig unterbrochen.
Es ist dieselbe Dramaturgie des zweieinhalb Jahre zuvor stattfindenden Aufstiegsspiels mit zahlreichen Parallelen: Hier, das mit enormer individueller Klasse ausgestattete Team des Altkreismatadors, dort die Jungs aus dem Bielefelder Süden mit einem begnadet-überragenden Frank Rott und einer durch Herz, Leidenschaft und Mut geprägten, kollektiven Mannschaftsleistung.
Mit Wiederanpfiff des souveränen Unparteiischen, versuchten die Gäste sofort wieder an das dominante Anfangsdrittel anzuschließen, nur die Senner, die ließen das nicht mehr zu. Man fand Mittel und Wege durch die defensiv über sich hinauswachsenden Hentschel, Cacic, Klimusch und Rüter, die Zentrale im Spiel gegen den Ball wirksam zu verwehren, zwang die Gäste dadurch in viele teils nicklich geführte Zweikämpfe und „zerstörte“ damit das zu Beginn so effektive Spiel der Peckeloher. Selber kam man nun zu immer besseren Situationen vor dem Gästetor und profitierte vom starken Okan Tokman, dem er gelang viele Bälle in der Offensive festzumachen und damit das eigene Spiel in den Angriff zu treiben. Durch diese Spielweise förderten die Senner viele Defizite in der Abwehr des Tabellenvorletzten zu Tage und sollten nur Minuten nach Wiederanpfiff direkt davon profitieren: Einen durch Tom Friedrich provozierten Einwurf führen die Senner blitzschnell aus, der Ball wird aus dem Fuß an den in der Zentrale nachrückenden Lukas Hentschel weitergeleitet, der sich in 17 Metern Tordistanz auf halblinker Position am Sechzehner befindet. Hentschel, mutterseelenalleine gelassen, begreift die Gunst der Stunde und lässt kurzerhand einen flachen Kracher in Richtung langes Toreck ab. Der Gästekeeper ist nicht schnell genug unten und die gut getroffene Kugel schlägt im langen Eck des Peckeloher Tores ein – 4:2 Senne, jetzt ist das Waldbad vollends aus dem Häuschen! Für das, angesichts des „erweiterten Kaders“ mit klaren Erwartungen zum Spiel angereiste Team aus dem Altkreis kommt es jetzt aber auch „knüppeldick“: Der Westfalenliga-Torjäger des SCP erleidet im Zweikampf augenscheinlich eine Bänderverletzung und muss ausgewechselt werden. Hoffentlich ist es keine schlimmere Verletzung, dem jederzeit sportlich fair agierenden Angreifer wünschen wir jedenfalls gute Besserung und eine baldige Genesung!
Die Waldbadkicker befreien sich nun vollends und können über Cacic sowie die starken Friedrich und Kilic im engen Zusammenwirken mit Tokman und Rott mehr und mehr Offensivaktionen verbuchen. Defensiv hingegen passt zwischen das bereits in der Vorwoche souverän und so gut, wie fehlerfrei agierende IV-Duo Klimusch und Rüter keine Tageszeitung, wenn dann die Gäste doch mal durchkommen, scheitern sie spätestens an den selbstbewusst und zweikampfstark spielenden Naporra und Dalhoff oder am überragenden, immer sicheren Sven Terveer im Senner Tor.
Die Durchbrüche der Riserva mehren sich nun, die Peckeloher Defensive verliert unter dem sich aufbauenden Druck mehr und mehr den Faden und produziert viele Fehler, aus denen die Senner sofort Kapital schlagen: Als die Senner erneut auf halblinks in einem Zweikampf den Ball nahezu vom Gegner in den Fuß gespielt bekommen, schickt Frank Rott sofort den stark aufspielenden Okan Tokman auf die Reise, der dem Torwart des Gästeteams im eins-gegen-eins, mit der Trockenheit eines namhaften französischen Rotweins, keine Chance zur Abwehr lässt und auf 5:2 für Senne erhöht. Kurz darauf muss es nach einem klaren Schubser gegen den aufs Gehäuse enteilten Frank Rott eigentlich Strafstoß für Senne geben, aber der Schiedsrichter hatte die Situation anders bewertet und die Pfeife bleibt stumm. Auf der anderen Seite entscheidet der Referee nach einer Einwurf Situation und vermeintlichem Anschlusstreffer für Peckeloh auf Abseits, die Gäste wollten die zweifache Weiterleitung des Einwurfs nicht gesehen haben, der Schiedsrichter stand aber nah dran. Das mit drei Toren hinten liegende und so furios gestartete Team aus dem Altkreis Halle erging sich nun zunehmend in lautstarken Bewertungen der Schiedsrichterleistung. Da auch die zahlreich mitgereisten Gästeanhänger nach Genuss mehrerer Gerstenkaltschalen im Glasmantel in die Klagesymphonie mit einstimmten, entschied der Unparteiische 20 Minuten vor Ende der Begegnung darauf, alle Zuschauer auf die Nordseite des Kunstrasens zu verlegen. Von da an wurde es zwar etwas ruhiger, trotzdem kam es zu einigen hässlichen bis ekeligen Szenen, außerdem verlief die nun zusehends zerfahrene Partie im hektischen Fahrwasser zahlreicher, teils überhart geführter Zweikämpfe. Aber dieses sich mit Mut und Herz über 80 Minuten in die Partie knieende Senner Team sollte kaum noch große Schwächen offenbaren. Zwar kommen die Gäste etwa 10 Minuten vor Ende nach einem kleinen Schlendrian in der Senner Innenverteidigung noch unverhofft zu einem Anschlusstor, aber Tom Friedrich kann nur kurz darauf nach einer scharf getretenen Cacic-Ecke den Drei Tore-Abstand wieder herstellen. Kurz zuvor hatte bereits Frank Rott in einer vergleichbaren Situation einen Senner Treffer verfehlt. Marcel Schmidt kommt im Schlussakkord für den starken Mert Kilic in der Offensive und stimmt sofort in den aufopferungsvollen Fight seiner Teamkollegen mit ein und kann wichtige Ballgewinne, die Zeit und Ballbesitz bringen, verbuchen. Mit Abpfiff kommt es noch zu einigen, das Spiel nachbetrachtenden Dialogen, aber alles im sportlich fairen Rahmen. Letzten Endes bleiben die drei Punkte, nach einem kräftezehrenden Kampfspiel gegen einen zu Beginn übermächtig erscheinenden Gegner am Waldbad.
Die bemerkenswerte Entwicklung der Riserva der zurückliegenden Wochen hält an! In der vergangenen „Englischen Woche“, das Punktekonto quasi verdoppelt und mit dem ungemütlichen Nachholspiel bei Croatia, sowie der ungleichen Partie gegen das verstärkte Team aus Peckeloh zwei Charaktertests mit „Note 1“ bestanden. Szenekenner behaupten, dass ein Stück luftgetrocknetes, tranchiertes Rinderfilet, flankierten von drei Flaschen Pfälzer Riesling durchaus zuträglich für die teaminternen Betrachtungs- und Analyseweisen bei der freitagabendlichen Kabinenparty gewesen wären – alles Gerüchte! Jungs, Ihr seid da und Ihr habt den Weg zueinander wiedergefunden! Da ist eine Bombenstimmung (und ich weiß, was das heißt…) auf und neben dem Platz, da werden aber auch unbequeme Wahrheiten in Angesicht zu Angesicht angesprochen, jedoch mit dem Resultat, dass man sich integriert und sich nicht voneinander abwendet. Lasst uns einfach so weitermachen und schauen, wen man noch so in dieser Liga ärgern kann. Zunächst hat man sich deutlich vom Tabellenende abgesetzt, das ist gut und war wichtig. Jetzt muss man einfach schauen, wie man mit dem Schwung der letzten siegreichen Partien weiter in Richtung oberes Tabellendrittel arbeiten kann.
Man of the Match: The „noble“ Frank Rott
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